Im alten Ägypten und bei den Griechen, wurde der Tempelschlaf als rituelle Induktion des Orakels als Mittel zur Heilung und
hellseherische Wirkung.
Keltische Druiden oder auch kirchliche Würdenträger im Mittelalter bemächtigten sich hypnoseähnlicher Techniken und Riten, um innerhalb physiologischer Grenzen, die im Allgemeinen als solche nicht bewusst wahrgenommenen psychologischen Grenzen des Denkens und körperlicher Reaktionen zu überschreiten.